DAX: Die Luft wird immer dünner

Nach einem beispiellosen Absturz konnte sich der DAX überraschend schnell erholen. Gestern kletterte der Deutsche Leitindex um mehr als 5 Prozent nach oben. Positive Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell dürften den Markt angefeuert haben. So habe Powell laut Medienberichten gegenüber dem Sender CBS gesagt, dass die US-Notenbank noch jede Menge Munition habe, um gegen die durch das Corona-Virus verursachte Rezession zu kämpfen. Schon in den vergangenen Wochen konnte sich der DAX erholen. Beruhigt durch historisch einmalige Rettungspakete der Regierungen – und das weltweit in Billionenhöhe. Doch allmählich wird die Luft für den DAX immer dünner. Mit einem StayLow-Optionsschein auf das deutsche Börsen-Barometer kann man eine beachtliche Seitwärtsrendite erzielen. JETZT LESEN

Wirecard: Gut nach unten abgesichert?

Der elektronische Zahlungsdienstleister aus dem DAX sorgte gestern für den Knalleffekt an Deutschlands Börse. Die Wirecard-Aktie kletterte um 8 Prozent, während der DAX gestern mehr als 1 Prozent an Wert verlor. Was aber ist der Grund für den Kurssprung von Wirecard? Das DAX-Unternehmen gab bekannt, den Vorstand umzubauen. So werde unter anderem ein Compliance-Ressort installiert. Dieses solle die Einhaltung von Gesetzen wie auch Regeln überwachen und werde in der Vorstandsebene verankert. Die Aktie von Wirecard scheint charttechnisch gut nach unten abgesichert. Bargeldloses Bezahlen liegt ohnehin mehr denn je im Trend. Wir stellen Ihnen einen StayHigh-Optionsschein auf Wirecard mit hoher Renditechance bei einer nur kurzen Laufzeit vor. JETZT LESEN

Allianz nach Quartalszahlen: Günstige Konstellation für einen Inline-Optionsschein

Die Aktie des Finanz- und Versicherungskonzerns Allianz hatte etwa die Hälfte des Kurseinbruchs von Mitte Februar bis Mitte März wieder aufgeholt, als am Donnerstagabend nach Handelsende die vorläufigen Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt wurden. Angesichts der schwachen Tendenz des Gesamtmarkts reagierte die Aktie nicht auffallend negativ, was deutlich macht, dass die Marktteilnehmer die Ergebnisse in etwa so erwartet hatten. Die Zahlen waren gut genug, um den Kurs ein wenig abzufedern, aber nicht so stark, um die Aktie gegen den Trend nach oben zu ziehen: Eine interessante Konstellation für einen Inline-Optionsschein. JETZT LESEN