Apple: Ist die Aktie zu teuer?

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Seit einigen Monaten befindet sich die Aktie von Apple in einer Seitwärtsphase. Dass sich diese Seitwärtsbewegung in den kommenden Sommer-Wochen fortsetzt, ist durchaus denkbar. Mit einem Inline-Optionsschein auf die Aktie des US-amerikanischen IT-Giganten Apple kann man eine hohe Seitwärtsrendite erzielen.

„Wir sind stolz auf unsere Leistung im Märzquartal, die Umsatzrekorde in jeder unserer geografischen Regionen und ein starkes zweistelliges Wachstum in jeder unserer Produktkategorien umfasst und unsere installierte Basis aktiver Geräte auf ein Allzeithoch bringt“, wurde Finanzvorstand Luca Maestri per Pressemitteilung zitiert. „Diese Ergebnisse verhalfen uns zu einem operativen Cashflow von 24 Mrd. US-Dollar und außerdem haben wir fast 23 Mrd. US-Dollar an die Aktionäre zurückgezahlt. Wir blicken zuversichtlich in unsere Zukunft und werden weiterhin bedeutende Investitionen tätigen, um unsere langfristigen Pläne zu unterstützen und das Leben unserer Kunden:innen zu bereichern“, so Maestri weiter.

Apple (in US-Dollar)

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

145,09 US-Dollar (Allzeithoch)

Unterstützungen:

103,10 US-Dollar (Mehrmonatstief)

Aktienrückkauf-Programm

Konkret: Im vergangenen Quartal konnte Apple den Umsatz um 54 Prozent steigern. Zudem gab Apple Ende April bekannt, dass der Aufsichtsrat eine Aufstockung des bestehenden Aktienrückkauf-Programms um 90 Mrd. US-Dollar genehmigt habe. Diese könnte den Kurs der Aktie weiter stabilisieren. Mit einem für 2022 geschätzten Gewinnvielfachen von 24,2 scheint die Aktie von Apple andererseits aber nicht gerade günstig. In charttechnischer Hinsicht gilt das im vergangenen Januar erklommene Allzeithoch bei 145,09 Dollar als signifikante Widerstandsmarke. Nach unten hin stellt das Mehrmonatstief von vergangenem September bei 103,10 Dollar eine wichtige Unterstützungsmarke dar.

 

Fazit

Mit einem Inline-Optionsschein auf die Apple-Aktie (WKN SD5UV8) würden risikofreudige Anleger den maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erzielen, wenn sich die Apple-Aktie bis einschließlich 17.09.2021 durchgehend über der unteren Knockout-Schwelle von 100,00 US-Dollar und unterhalb der oberen Knockout-Schwelle von 150,00 US-Dollar bewegt. Gerechnet vom Stand des Scheins am 14. Juni 2021 um 16.35 Uhr (Briefkurs 8,40 Euro), würde dies einem Kursgewinn von 19 Prozent entsprechen. Sollte eine der beiden Knockout-Schwellen erreicht werden, würde ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals eintreten. Falls die Apple-Aktie unter das Mehrmonatstief von vergangenem September bei 103,10 Dollar fällt oder über das Allzeithoch von 145,09 Dollar klettern kann, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige wie auch schnelle Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.

Produktidee (Stand 14.06.2021 16:35 Uhr)

Strategie für seitwärts gerichtete Kurse

Typ

Inline-Optionsschein

WKN

SD5UV8

Basiswert

Apple

Oberes KO-Level

150,00 US-Dollar

Unteres KO-Level

100,00 US-Dollar

Laufzeit

17.09.2021

Max. Auszahlung

10,00 Euro

Geld-/Briefkurs*

8,30 / 8,40 Euro

*Indikativ

Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung. Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf die WKN. Sie sind im Begriff, ein komplexes Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Produkte nur für kurzfristige Anlagezeiträume geeignet sind. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers zu informieren, insbesondere um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Basisprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.