Commerzbank: Stabilisiert sich der Kurs?

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass die Commerzbank einen Stresstest bestanden habe. Unter Stress stand indes die Aktie der Commerzbank in den letzten Monaten. Diese könnte sich nun stabilisieren. Mit einem Inline-Optionsschein auf die Aktie der Commerzbank kann man eine hohe Seitwärtsrendite erzielen.

Die Commerzbank konzentriert sich nach eigenen Angaben auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden. Im internationalen Geschäft begleite die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Die Commerzbank habe beim diesjährigen Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) erneut ihre Widerstandskraft unter Beweis gestellt. Dies teilte die Bank vor wenigen Wochen mit.

 

Commerzbank (in Euro)

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

6,87 Euro (Jahreshoch)

Unterstützungen:

4,70 Euro (Jahrestief)

Unterstützungsmarke

„Unsere Kundinnen und Kunden können sich auf uns verlassen. Das haben wir gerade auch in der Corona-Pandemie gezeigt, die seit fast anderthalb Jahren ein ganz realer Stresstest ist“, wurde Risikovorstand Marcus Chromik zitiert. Die Aktie der Commerzbank, welche im MDAX notiert, zog es seit Anfang Juni nach unten. Nachdem die Aktie im Frühsommer das aktuelle Jahreshoch bei 6,87 Euro erklomm, welches eine wichtige Widerstandsmarke darstellt. Das aktuelle Jahrestief bei 4,70 Euro dient als Unterstützungsmarke.

 

Fazit

Mit einem Inline-Optionsschein auf die Commerzbank-Aktie (WKN SF3Q23) würden risikofreudige Anleger den maximalen Auszahlungsbetrag von 10,00 Euro erzielen, wenn sich die Commerzbank-Aktie bis einschließlich 21.01.2022 durchgehend über der unteren Knockout-Schwelle von 4,00 Euro und unterhalb der oberen Knockout-Schwelle von 7,00 Euro bewegt. Gerechnet vom Stand des Scheins am 23. August 2021 um 18.10 Uhr (Briefkurs 7,19 Euro), würde dies einem Kursgewinn von 39 Prozent entsprechen. Sollte eine der beiden Knockout-Schwellen erreicht werden, würde ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals eintreten. Falls die Commerzbank-Aktie unter das Jahrestief bei 4,70 Euro fällt oder über das aktuelle Jahreshoch bei 6,87 Euro klettern kann, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige sowie sehr schnelle Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.

Autor: Ingmar Königshofen, Inhaber Boerse-Daily.de

 

Produktidee (Stand 23.08.2021 18:10 Uhr)

Strategie für seitwärts gerichtete Kurse

Typ

Inline-Optionsschein

WKN

SF3Q23

Basiswert

Commerzbank

Oberes KO-Level

7,00 Euro

Unteres KO-Level

4,00 Euro

Laufzeit

21.01.2022

Max. Auszahlung

10,00 Euro

Geld-/Briefkurs*

7,09 / 7,19 Euro

*Indikativ

Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung. Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf die WKN. Sie sind im Begriff, ein komplexes Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Produkte nur für kurzfristige Anlagezeiträume geeignet sind. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers zu informieren, insbesondere um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Basisprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.